Die Gemeinde Glött liegt 9 km südwärts der Kreisstadt Dillingen im Tal der Glött. Seit dem 1.5.1978 gehört sie der Verwaltungsgemeinschaft Holzheim an und hat ca. 1200 Einwohner. Das Flüsschen, das dem Ort den Namen gab, entspringt im Scheppacher Forst bei Glöttweng und mündet südlich von Blindheim in die Donau. Das Tal der Glött, das der namengebende Fluss durch rückschreitende Erosion besonders während der mittleren und jüngeren Kaltzeiten (Eiszeiten) geschaffen hat, zeichnet sich durch eine deutliche Asymmetrie aus. Der nach Osten ausgerichtete Hang ist erheblich flacher als der nach Westen schauende, an dem die Gemeinde Glött sich ausbreitet.
Der Bayer. Staatsministerium des Innern erteile am 26.10.1966 der Gemeinde Glött die Zustimmung, ein eigenes Hoheitszeichen anzunehmen und zu führen. Die amtliche Beschreibung lautet: „In Blau ein mit drei gestürzten roten Sparren belegter goldener Pfahl, beseitet von je einer goldenen heraldischen Lilie.“
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